Was ist der Lambda-Wert?
Im Bereich der Wärmedämmung gehört der Lambda-Wert – auch bekannt als Wärmeleitfähigkeit – zu den wichtigsten Kennzahlen zur Bewertung der Materialleistung.
Er wird in Watt pro Meter-Kelvin (W/m•K) gemessen und gibt an, wie gut ein Material Wärme leitet: Je niedriger der Lambda-Wert, desto effektiver kann das Material den Wärmefluss hemmen. Materialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit begrenzen den Wärmetransport also besonders effizient und tragen so aktiv zur Energieeinsparung und zur Stabilität des Systems bei.
Das Verständnis des Lambda-Werts ist entscheidend, da er direkt die Effizienz aller Systeme beeinflusst, in denen Temperaturkontrollen erforderlich sind. In den Bereichen Heizung, Lüftung, Sanitär, Kälteanlagen und Industrie sorgt ein Dämmstoff mit niedrigem Lambda-Wert für gleichmäßige Temperaturen, senkt den Energiebedarf und unterstützt die Einhaltung regulatorischer wie betrieblicher Anforderungen. Über die reine Leistungsfähigkeit hinaus trägt er auch langfristig zur Kostensenkung bei, da Energieverluste minimiert und Anlagen unter stabileren Bedingungen betrieben werden.
Der Lambda-Wert von Dämmprodukten wird durch standardisierte Labormethoden ermittelt, bei denen der Wärmefluss über eine Materialprobe unter kontrollierten Temperaturbedingungen gemessen wird. In einem wettbewerbsintensiven und energieeffizienten Markt ist der Lambda-Wert somit weit mehr als nur eine technische Kennzahl – er ist ein entscheidender Faktor für Systemleistung und Normenkonformität.
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